Menschenzentriert kommunizieren: Eine Frage der Perspektive

Sonja Kehr

Auch wenn Daten heute die harte Währung sind und Tools und Technologien fast alles ermöglichen, dreht sich in der Kommunikation nach wie vor alles um Menschen. 


Egal, welche Maßnahme wir innerhalb einer Multichannel-Strategie ergreifen – am Ende geht es darum, unsere Zielgruppen zu berühren, zu begeistern, zu überzeugen. Nur dann kann Kommunikation wirken.


In erster Linie bedeutet das, die Menschen zu kennen, die wir erreichen wollen. Was sind die Lebensumstände unserer Zielgruppen? Was beschäftigt sie? Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Und wie können wir mit unserem Produkt, unserer Dienstleistung eine Lösung für diese Herausforderungen schaffen? 


Der erste Schritt dahin ist es, sich ausgiebig mit unseren Kundinnen und Kunden zu beschäftigen – etwa durch Zielgruppenanalysen oder das Erstellen von Personas. 


Damit erfolgt der Perspektivwechsel, der zentral ist, um menschenzentriert zu kommunizieren: Im Mittelpunkt steht nicht mehr allein das eigene Angebot, sondern der Nutzen und die Mehrwerte für die Menschen, die es bieten soll. 


Durch das Einnehmen der Perspektive unserer Zielgruppen fällt es uns leichter, Inhalte und Botschaften abzuleiten, die die Menschen auch wirklich berühren, weil sie echte Mehrwerte schaffen. Gleichzeitig können wir so herausfinden, welche Kommunikationskanäle sie bevorzugen und wie wir am besten mit ihnen in einen Dialog treten können.


Darauf aufbauend gelingt es, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die wirklich ankommt.

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